Die Nacht lag auf meinem Gesicht
schaumig wie des Meeres Pflicht
zu überspülen. Gefühle der Niedertracht
unter der Haut – kriechend den Berg hinab
fiel es ein, in mein Innerstes
Der Wille aufzustehen aus der geduckten
Menge, Speer und Schild an mich
zu ziehen, als der Pfeil die Ferse traf
mich zurückwarf, auf den Boden aus
lüsternen Leibern. Dein Mund fand mich
wohlig bleiern, Speer und Schild verschwanden
Die Nacht schläft ein, erstes Tageslicht
auf unserem Sein – aneinander erhaben
Suchten meine Augen den Speer, fanden ihn
halb vergraben, im Sand lag er bereit
ich wollte ihn – die Nacht zog sich in den Westen
zurück, geschlagen, in meinen Mundwinkeln
Zufriedenheit, um meine Lippen, dein Glück
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