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Mini-Album „Rosenblätter liegen nicht da“

Autorenbild: Jan SchäfJan Schäf

KI macht neugierig. Die Möglichkeiten sind sowohl faszinierend als auch beängstigend. Warum das Ganze vermutlich im Zusammenbruch der Zivilisation endet, habe ich hier versucht zu beschreiben. Egal. Die Lust am Experimentieren, die diese Technologie in sich birgt, kann ihr nicht abgesprochen werden. Die Lust, meine Gedichte (100 % aus kontrolliert biologischem Anbau – frei nach Tank aus dem Film „Matrix“) als Lieder zu hören, war jedenfalls riesengroß. Und so habe ich vier Gedichte durch die KI vertont. Auf Knopfdruck sozusagen. Das Ergebnis ist nicht perfekt. Die Stimmen innerhalb der Lieder variieren manchmal stark, die Übergänge sind nicht immer ideal, was aber auch daran liegt, dass Gedichte nun mal keine Songtexte sind. Trotzdem ist das Ergebnis erstaunlich. Und die Songs machen echt Spaß.


Den Titelsong „Rosenblätter liegen nicht da“ habe ich in zwei Versionen auf das Minialbum genommen, einmal in der Schlager-Version und einmal in der Gänsehautversion.






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