Die fremde Stadt mit ihren Flächen und den Bögen
Scheint nur eins ganz wirklich zu vermögen
Den Raum der vielen Leben die hier leben
Der Zukunft vor- und nachzuschieben
Die Wolken spiegelnd Fenster zeigen
Zögernd den Ausschnitt dieses Auseinanderstreben
Derweil ein König schlägt in Trauer seinen Thron
Von dem er hörte, die flirrenden Ideen des städtischen Balkon
Die vielen Töne, die hier singen, verklingen an Fassaden
Als unsichtbarer Rauch nun aus den Fenstern schwebend
Und feststehend schon davongezogen sind, um
Vorzukommen all dem ganzen Wind
Zu sagen, was in vielen Räumen nicht geschah
Und Schweigen von dem Mann der alle sah, nur nicht sich selbst
Bewahrte er davor, als er verließ, die Stadt
Durchs viel besungne Tor. Zuvor …
Comments